Freitag, 5. Mai 2017

[Rezension] The Dagger in the Desk || Die Lockwood & Co. Kurzgeschichte

Titel: Lockwood & Co. ~ The dagger in the desk (nur engl.)

Autor: Jonathan Stroud

Verlag: RHCP Digital

Seiten: 44

Preis: 0,99 € (nur als Ebook erhältlich)

Reihe: 

Lockwood & Co. ~ Die seufzende Wendeltreppe
Lockwood & Co. ~ Der wispernde Schädel
Lockwood & Co. ~ The dagger in the desk
Lockwood & Co. ~ Die eiserne Maske
Lockwood & Co. ~ Das flammende Phantom


Inhalt

In London, a mysterious and potentially deadly ghost is stalking the halls of St Simeon’s Academy for Talented Youngsters. It lurks in the shadows, spreading fear and icy cold – and it carries a sharp and very solid dagger . . .

The headmaster wastes no time in enlisting the help of ghost-hunters Anthony Lockwood, Lucy Carlyle and George Cubbins.

Can Lockwood & Co. survive the night and save the day?




Meinung 

Nachdem ich die ersten beiden Bände von Lockwood und Co. gelesen habe, musste ich mir natürlich auch die Kurzgeschichte herunterladen und verschlingen.

Das Buch ist sehr verständlich geschrieben, so dass man, auch wenn man nicht soo gut in Englisch ist (wie ich), alles gut verstehen kann und eigentlich nichts nachschlagen muss.

Kommen wir nun zum Inhalt. Auch in dieser Geschichte findet man die typischen Kommentare und den gleichen Humor wie in den ersten beiden Bänden. Das ist natürlich sehr positiv :)

Allerdings ist der Fall sehr knapp beschrieben (ja, ich weiß es ist eine Kurzgeschichte, allerdings könnte dieser noch 20-30 Seiten mehr haben), da dieser sehr wenig Vorgeschichte hat und sie den Geist ziemlich schnell besiegen. Aber es gab trotzdem einen kleinen Locklyle Moment 😍 (zumindest meiner Meinung nach).



'I-Im sorry to disturb you miss,' he said, 'but I-I believe I've seen a ghost.'


Fazit

Die Kurzgeschichte ist eine schöne Ergänzung für die Fans von Lockwood & Co. Man hat den gewohnten Humor wie in den ersten zwei Bänden und die Charaktere sind genauso wie man sie kennt.
Der Fall ist vielleicht doch recht schnell abgewickelt worden und ein paar Seiten wären vielleicht ganz schön gewesen, allerdings muss man beachten, dass Jonathan Stroud für diese Geschichte nur wenige Tage Zeit hatte.

★★★★

Eure Pauline 😊

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